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Winterquartier für Tiere im Garten
Wenn die Temperaturen draußen frostig werden, freuen wir uns über ein warmes Zuhause. Auch die Tierwelt sucht im Winter Schutz vor der Kälte in unseren Gärten. Ein großer Haufen aus Laub, Zweigen und Reisig oder eine Benjeshecke an einem ruhigen Platz und eine dicke Laubschicht unter den Hecken bieten Igeln und ihren Nahrungstieren wie Laufkäfern und Schmetterlingsraupen ein sicheres Quartier. Auch zugängliche Komposthaufen werden gern als warmer Unterschlupf von verschiedenen Tieren genutzt. Pflanzenstängel und trockene Samenstände von Sonnenblumen, Disteln, Brennnessel usw. werden nicht geschnitten, denn dort finden Kleintiere Platz zum Überwintern. Vögel wie der Stieglitz freuen sich über die nahrhaften Samen. Ein Holzstapel geschützt an einer Mauer oder unter der Hecke, der nicht zum Heizen verwendet wird, bietet Unterkunft für Fledermäuse, Eidechsen und Insekten. Eine Grube gefüllt mit Ästen und einem darüber geschlichteten Haufen aus großen Steinen mit vielen Spalten und Hohlräumen – zum Beispiel im Kräuterbeet – ist Unterkunft für Amphibien wie die Erdkröte oder Reptilien wie die Blindschleiche. Alte Bäume mit lockerer Rinde, Astlöchern und Baumhöhlen und ihren Hohlräumen im Wurzelbereich oder auch ein alter Baumstumpf sind wertvoll für unsere Tierwelt.
Quelle:
Natur im Garten
05.11.2025